TITANIC - N E W S - T I C K E R
+ Do 14.Januar 2021 - - 22:00 Uhr
- - Ausgabe-Nr.: 667 +
TITANIC News-Ticker: German English France Italy Greek Spain Turkish Netherland Irish
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In Memory of
HOWARD
NELSON
September 1945 – Mai 2015
Founder of Titanic-Heritage-Trust
Lesen Sie
in dieser Ausgabe: Bitte zu den einzelnen
Themen scrollen!
*Historie erleben: Mitglied werden
im „1.TITANIC-Club Deutschland 1998“!
*„TITANIC: The Artifact Exhibition“: Ausstellung schließt nach knapp zwei
Jahren!
*MS ESTONIA: Putin: „Russland
ist nicht verantwortlich für den Untergang!“
*TITANIC-Experte
entwirrt den Mythos: „Ich weiß, was den Untergang
verursachte!“
*Merseys Tagebuch enthüllt: Sky History zeigte „TITANIC the Lost
Evidence“!
*Es geht um Geld: Corona könnte
Bergung der Funkapparatur gefährden!
*Gestrichen: Wegen Corona
keine Ausstellung und keine Events oder ähnliches!
*Schon jetzt Arte
vormerken: Am 25.01. läuft Lords „Die letzte Nacht
der TITANIC“!
*Kommentar von Anja
Hentrich, Assistentin d.Museumsltg.
*Internet-Tipp
*TV-Tipp
*Radio-Tipp
*Buch-/ CD -/ DVD-Tipp
*Veranstaltungstipps
*Titanic-Heritage-Trust (T-H-T)
*Linktipps und
Produktinformationen
*Leserbriefe
*Gesucht / Gefunden!
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*Historie erleben: Mitglied werden
im „1.TITANIC-Club Deutschland 1998“!
Wer interessiert sich nicht für die legendäre TITANIC und
ihre Geschichte? Genau das ist es, was man im Club erlebt, nämlich
Geschichte. Dabei kann man wählen zwischen einer Basis-Mitgliedschaft
oder einer Premium-Mitgliedschaft. Beide Arten der
Mitgliedschaft beinhalten interessante Leistungen, wobei eine
Premium-Mitgliedschaft mehr Leistungsdetails enthält. Beiträge und
Anmeldegebühr variieren je nach Art der Mitgliedschaft, aber es
lohnt sich! Also hinein ins Abenteuer TITANIC … Weitere Infos
über kontakt@titanic-museum-germany.de + + +
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*„TITANIC: The Artifact Exhibition“: Ausstellung schließt nach knapp
zwei Jahren!
Nach knapp zwei Jahren beendet die Ausstellung „TITANIC: The Artifact Exhibition" am So 24.Januar ihre im Arizona Boardwalk
Entertainment-Komplex. Die Ausstellung,
die im Mai 2019 eröffnet wurde, zeigte 120 reale Artefakte und Repliken
einiger Räume an Bord des unglückseligen Schiffes, das am Mo 15. April
1912 sank, nachdem es auf seiner Jungfernfahrt nach Amerika einen
Eisberg rammte. Wie zu erfahren war, gebe es derzeit keine Pläne für eine
Rückkehr nach Arizona, wie auch ein Sprecher der RMS TITANIC Inc. bestätigte. Er erklärte auch, dass ein
anderes Konzept an seine Stelle treten soll, obwohl er noch keine
weiteren Details bekannt gegeben wollte. Bis zur endgültigen
Schließung, ist die Ausstellung weiterhin täglich geöffnet. Tickets
kosten $ 16 bis $ 21 US-Dollar pro Person und können bei www.titanicaz.com erworben werden.
Der Arizona Boardwalk
liegt an der Salt River Pima-Maricopa Indian Community in der Nähe der East Via De Ventura. Die
Ausstellung wirbt mit dem Slogan: „Echte Geschichten. Echte Artefakte.“
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+ + + S O N D E R M E L D U N G + + +
*MS ESTONIA: Putin: „Russland
ist nicht verantwortlich für den Untergang!“
Vladimir Putin ist erzürnt, weil er Russland vernichtenden
Anschuldigungen wegen des Untergangs eines Schiffes ausgesetzt sieht.
Bei dem Unglück kamen 852 Menschen ums Leben (wir berichteten!). Die
Ermittlungen zum mysteriösen Untergang der MS ESTONIA wurden vor
Weihnachten´20 wieder aufgenommen, nachdem in einem Bericht erwähnt
wurde, dass man neue Beweise gefunden habe, die den Fall lösen könnten.
Das Schiff sank 1994 auf einer Reise von der estnischen Hauptstadt
Tallinn nach Stockholm in Schweden. Die MS ESTONIA hatte 989 Menschen
an Bord, als sie auf den Grund der Ostsee sank, von denen nur 137 die
Katastrophe überlebten. Damit war das Ereignis der zweittödlichste
Untergang eines europäischen Schiffes, nach der TITANIC, in
Friedenszeiten. Eine Untersuchung im Jahr 1995 fixierte den Untergang
auf das Versagen der Schlösser auf dem Bug Visier, aber jetzt
entbrannte eine neue Debatte um die Katastrophe. Eine Untersuchung am
Wrack hat nun neue Beweise geliefert – Aufnahmen eines etwa 13 Fuß
großen Lochs im Rumpf – und nun leitet auch die estnische Regierung
eine eigene Untersuchung ein, um die Ursache zu finden. Henrik Evertsson, der im September 2020 einen
Dokumentarfilm über die MS ESTONIA gedreht hat, deutete an, dass das
Loch möglicherweise durch einen Militärschlag verursacht wurde, was
wiederum zu Anschuldigungen in Richtung Russland führte. Er sagte: „Wir
haben eine Unterwasserdrohne nach unten geschickt, weil wir es für so
wichtig hielten, herauszufinden, was mit dem Rumpf passiert war, obwohl
es rechtlich verboten war. Wir fanden ein riesiges Loch im Rumpf auf
der Steuerbordseite. Es war mindestens vier Meter hoch und 1,2 Meter
breit. Tatsächlich war es so groß, dass wir anfangs dachten, zwei
Drittel des Rumpfes seien verschwunden. Wir haben die Aufnahmen zu
einem Experten für Marinesprengstoff und einem
Universitätswissenschaftler gebracht, der ein Experte für Masse und
Geschwindigkeit ist. Wir denken, es war eine Art Kollision, aber mit
wem oder was, ist unklar. Vielleicht ein U-Boot?” Einer der beiden
britischen Überlebenden auf dem Schiff, Paul Barney,
hat ebenfalls begonnen zu recherchieren und vermutete schnell dass
Verwicklungen Moskaus zu der Katastrophe führten. Er erklärte:
„Ursprünglich dachte ich nicht, dass es ein Foulspiel gibt – aber das
war am Anfang, und dann hatten wir die lächerlichen offiziellen
Ermittlungen, die eine Farce waren und sich jahrelang hinzogen. Die
ganze Untersuchung war voller Ungereimtheiten und, offen gesagt,
seltsamer Wendungen. Wenn ein Flugzeug gesprengt wird, bergen sie alle
Teile mit enormen Kosten zurück und fügen diese zusammen, allein um zu
begreifen was da passiert ist. Die ESTONIA liegt jedoch nur 80 Meter
tief, aber die Entschuldigung war, dass es zu traumatisch für die
Hinterbliebenen sei, entsprechende Bergungen oder nähere Untersuchungen
am Wrack durchzuführen. Realistischerweise ging das Schiff zu schnell
runter, als dass das Bugvisier verantwortlich wäre, und jetzt haben wir
Beweise für dieses unerklärliche Loch. Was hat dieses Loch verursacht?
Mehr wollen wir doch gar nicht wissen.”
Interessanterweise gehört Russland jedoch zu einer Reihe
von Ländern, die sich bisher über den Untergang des estnischen Schiffes
verschwiegen haben. Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Polen und
Russland unterzeichneten 1995 das Estland-Abkommen, das das Wrack als
Seegrab bezeichnete und jedem untersagte, sich den Überresten der
Schiffe zu nähern. Ein weiterer Unterzeichner war das Vereinigte
Königreich, und Paul Barney griff
Großbritannien an, weil es Forschern nicht erlaubte, die Wahrheit über
den Untergang der MS ESTONIA zu entdecken. Barney
fügte hinzu: „Seit mehr als 20 Jahren warten die Überlebenden und die
Familien der Toten auf Antworten darauf, was wirklich passiert ist.
Vielleicht wird die Aussicht auf eine ordnungsgemäße Untersuchung die
britische Regierung zwingen, endlich die Wahrheit über die ESTONIA zu
sagen und was unsere Beteiligung wirklich war.” Die russisch-estnischen Beziehungen
hingegen, gelten seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ohnehin als
sehr angespannt. Estland ist Mitglied der EU und der NATO – letztere
stufte Moskau als eine Bedrohung ein. Das Land (Estland) hat Russland
auch beschuldigt, in den letzten Jahren Cyber-Angriffe zu starten, die
estnische Parlamente, Banken, Ministerien, Zeitungen und
Rundfunkanstalten ins Visier genommen haben. Hat am Ende doch Russland
mit dem Untergang der ESTONIA zu tun oder kann man damit rechnen, dass
man demnächst gar von einer gezielten Versenkung der Ostsee-Fähre
spricht? + + +
+ + + T O P M E L D U N G + + +
*TITANIC-Experte entwirrt
den Mythos: „Ich weiß, was den Untergang
verursachte!“
Die RMS TITANIC sank vor mehr als einem Jahrhundert
während seiner Jungfernfahrt, auf dem Weg von Southampton nach New
York, aber seine Geschichte lebt in der Öffentlichkeit bis heute
weiter. Das britische Passagierschiff unter Kapitän Edward John Smith
(1850 – 1912) hatte etwa 2.200 Passagiere an Bord, als es am So 14.
April 1912 kurz vor Mitternacht mit einem Eisberg kollidierte. Bei dem
verheerenden Ereignis kamen mehr als 1.500 Menschen auf dem als
„unsinkbar" geltenden Schiffes ums Leben. Dabei handelte es sich
um eine der größten kommerziellen Schiffskatastrophen der modernen
Geschichte. Eine offizielle Untersuchung des Vorfalls durch den
britischen Untersuchungsbericht fand heraus, dass die Besitzer White Star Line nicht schuld
waren. Seit dem entwickelten sich zahlreiche Mythen und die Geschichte
setzte sich immer weiter fort. Und laut dem britischen TITANIC-Experte Tim Maltin haben diese die Wahrnehmung der
Öffentlichkeit von dem, was in dieser schicksalhaften Nacht wirklich
geschah, geprägt. In der TV-Doku „Debunking the Myths of the
TITANIC" auf dem englischen Kanal History Hits sagte er, dass die heute
bekannte Geschichte der TITANIC „nicht korrekt" sei. Er fügte
hinzu: „Wir alle kennen die Hauptpunkte, aber als ich anfing, darüber
zu lesen und zu erfahren was geschah, fand ich heraus, dass Captain
Smith gar nicht betrunken war, das Ruder nicht zu klein war und die
Nieten auch nicht zu schwach waren. Je mehr ich mich damit beschäftigte,
dachte ich: 'Nun, was hat diese unglaubliche Katastrophe wirklich
verursacht?'" Tim Maltin sagte, dass
dies sicherlich alles wahr sei, aber keinen großen Unterschied gemacht
hätte – auch nicht, dass die Leute im Ausguck gar kein Fernglas hatten,
um den Eisberg zu sehen. Er meinte: „Der Grund, warum sich dieser
Mythos so hartnäckig ist, dass es in dieser Nacht kein Fernglas im
Krähennest gab und das ist wahr. Was wir jedoch bedenken müssen ist,
wenn Sie nachts Eisberge suchen, es wohl am Besten ist, sie mit bloßem
Auge zu suchen und zu sichten. Das liegt ganz einfach daran, dass das
bloße Auge ein weites Sichtfeld hat und das hilft, Objekte zu erkennen.
Wenn man durch das Fernglas schaut, ist es hoffnungslos. Hätten sie ein
Fernglas gehabt, hätte es sie in ihrer Reaktion höchsten behindert.”
Stattdessen enthüllte Tim Maltin, was er für
den wahren Grund für den Untergang der TITANIC hielt, nachdem er
jahrelang die Geschichte recherchiert hatte. Bereits im November´20
fügte er in einer Pressemeldung hinzu: „Die TITANIC war eines der am
besten gebauten Schiffe der Geschichte – sie war so gut gebaut – allein
das Ausmaß und die Größe sind unglaublich. Der Grund, warum die White Star Line sagte es sei
unsinkbar, war dass man das Schiff in drei Teile hätte schneiden konnte
und jedes Stück hätte weiter schwimmen können. Sie wurde auch so
konzipiert, dass sie auch mit den ersten vier wasserdichten Abteilungen
schwimmfähig geblieben wäre. Aber sie war nicht dafür entworfen, eine
Seitenkollision zu überstehen. Der Eisberg hat zwar einen geringen
Seitenschaden verursacht, etwa auf eine Länge von 200 Fuß der TITANIC,
womit fünf Abteilungen geflutet wurden. Das war ein Abteil zuviel.“
Nach dem tragischen Untergang der TITANIC wurden zahlreiche
Expeditionen gestartet, in der Hoffnung, ihre Überreste zu entdecken,
aber sie blieben erfolglos. Erst 1985 wurde das Wrack von Robert
Ballard von der Woods Hole Oceanographic Institution während einer
verdeckten US-Militärmission zur Bergung zweier gesunkener Atom-U-Boote
auf dem Meeresgrund gefunden. Was Tim Maltin
allerdings beschreibt ist nicht neu. + + +
+ + + E X T R A M E L D U N G + + +
*Merseys Tagebuch enthüllt: Sky History zeigte „TITANIC the Lost
Evidence“!
Das die englische Untersuchung des British Board of Trade die detaillierteste
öffentliche Untersuchung jener Zeit war, dürfte weitreichend bekannt
sein, ebenso die zahlreichen Zeugenaussagen von Besatzungsmitgliedern,
Passagieren und Experten sowie Zeugenaussagen von Kapitän Arthur Rostron von der CARPATHIA - dem Schiff, das rund
700 Überlebende rettete. Und soviel kann man sagen, der Untergang der
TITANIC ging als eine der nachhaltigsten Katastrophen in die Geschichte
der Menschheit ein, hat unzählige Bücher inspiriert, die jedes Detail
analysieren. Doch nun kommen besondere Notizen von Lord Mersey an Tageslicht, denn er hatte sich eigene
Notizen während der englischen Untersuchung über den Fall gemacht. Die
persönlichen Papiere des Richters waren eigentlich immer unerreichbar.
Nun haben Lord Merseys Nachkommen sie zum
ersten Mal für einen großen Dokumentarfilm zur Verfügung gestellt. Die
Notizen des Richters offenbaren seine Gedanken, als er Hunderten von
Zeugen zuhörte. Sie zeigen, wie sehr es ihn, durch den Mangel an
Rettungsbooten der TITANIC und ein verlangsamen der Fahrt des Schiffes,
zum nachdenken brachte, obwohl der Dampfer nachts unterwegs war und
Eiswarnungen erhalten hatte. Der nahegelegene Frachter S.S.CALIFORNIAN
hörte die Notrufe der TITANIC nicht, weil seine Funkapparatur für die
Nacht ausgeschaltet worden war. Als sie 21,5 Meilen nördlich der
TITANIC Position war, hatte man Warnungen vor einem Eisfeld
telegrafiert, aber die Funker der TITANIC - von denen ein Großteil der
Arbeit die Weitergabe von Passagiernachrichten beinhaltete - hatten sie
sogar dafür gescholten, sie zu unterbrechen. Auch das machte Mersey damals fassungslos. In der Dokumentation mit
dem Titel „TITANIC the Lost Evidence“ öffnete jetzt der Ururenkel des Richters,
Ned Bigham, der
fünfte Viscount Mersey,
eine Kiste mit dem roten, ledergebundenen Privatjournal, das Lord Mersey während der gesamten Untersuchung bei sich
behielt, indem er Beobachtungen und Diagramme kritzelte. In seinem
Urteil bemerkte Lord Mersey die überhöhte
Geschwindigkeit des Schiffes, erklärte aber, dass er „nicht in der Lage
war, Captain Smith die Schuld zu geben". Er kritisierte Captain
Stanley Lord von der CALIFORNIAN und glaubte, dass das Schiff nahe
genug gewesen sei, um der TITANIC zu Hilfe zu kommen. Doch seine
privaten Notizen zeigen auch, dass er große Sorge darüber hatte, warum
die Maschinen der TITANIC trotz Warnungen vor Eisbergen nahezu
ausgelastet waren und warum keine adäquaten Rettungsbootübungen
durchgeführt wurden: „Zwei Schiffe informierten sie: Eisberge, Growler, Eisfelder." Er skizzierte Bilder und
versuchte, Eisberge zu skizzieren, die die TITANIC vermutlich gesehen
haben, bevor das Schiff auf einen monströsen etwa 60Ft hoch und 400ft
langen Eisberg traf. In einer Passage unterstrich er die Worte „keine
Geschwindigkeitsreduzierung" und fügte hinzu: „Geschwindigkeit 21
Knoten. Und nie bis zur Zeit der Kollision reduziert, trotz der
Vorsicht, dass Eisberge in der Nähe und dass sie wahrscheinlich auf sie
treffen würden."
Craig Sopin, ein TITANIC-Experte
und Anwalt aus Philadelphia, sagte Reportern: „Lord Merseys
persönliche Gedanken wurden zeitgleich mit den Aussagen der Zeugen
aufgezeichnet. Ich praktiziere seit über drei Jahrzehnten, da bekommen
Sie nicht die Notizen eines Richters zu sehen. Sie sehen nur die
endgültige Meinung... Das ist es, was hier wichtig ist zu
unterscheiden." Er fügte hinzu: „Zum Beispiel fragte er sich,
warum die TITANIC so schnell unterwegs war, warum die Rettungsbootübung
abgesagt wurde, warum nur zwei Boote auf halbem Weg in Southampton
abgesenkt wurden. Lord Mersey hatte einen nautischen
Hintergrund, also wenn er etwas als Fragwürdiges aufschrieb, so tat er
das aus Erfahrung."
Viele Historiker haben sich gefragt, warum Captain Smith
nicht langsamer wurde, und fragen sich, ob die Schuld bei einem der
einflussreichsten Passagiere der Titanic lag – J.Bruce
Ismay, Vorsitzender der White Star Line, dem Besitzer der TITANIC -, der nicht
wollte, dass das Schiff zu spät in New York einlaufen sollte, wenn die
Presse auf den Docks wartete. Die TITANIC erhielt Gefahrenwarnungen,
auch eine von der S.S.BALTIC. Captain Smith zeigte Ismay
ein auf Papier geschriebenes „Marconigram", der es dann in seine
Tasche steckte. Lord Mersey erkannte aber die
Bedeutung. Unter Hinweis auf den Namen „Ismay"
schrieb er über „die Botschaft BALTIC, hat Ismay
eine Weile für sich festgehalten". Die TITANIC hatte 20
Rettungsboote. Bei voller Kapazität konnten sie nur die Hälfte der
2.240 Passagiere aufnehmen. Lord Merseys
Notizen zeigen somit auch seine Sorge, dass die Besatzung
möglicherweise nicht einmal ausreichend im Umgang mit diesen
Rettungsbooten ausgebildet wurde. Seine Untersuchung führte zu
Veränderungen in der Schifffahrtsindustrie, darunter mehr Rettungsboote
für Passagierschiffe und 24-Stunden-Funkverbindungen. Man kann es als
einen großen Schatz bezeichnen, dass zumindest für die TV-Doku bei Sky
History Lord Merseys
Gedanken während der laufenden Zeugenaussagen nun erstmals in die
Öffentlichkeit kamen. Wäre wünschenswert, wenn diese Doku recht bald auch in Deutschland liefe. + + +
+ + + E X K L U S I V - M E L D U N G + + +
*Es geht um Geld: Corona könnte
Bergung der Funkapparatur gefährden!
Die Coronavirus-Pandemie bedroht die Pläne eines
Unternehmens, das die Funkapparatur aus dem Wrack der TITANIC bergen
möchte (wir berichteten!). Die Expedition gilt als umstritten, doch
vielleicht wird ja aus alle dem nichts. Das
Unternehmen RMS Titanic Inc.
lies über eine Pressemitteilung am Mo 11.Januar 2021 verlauten, dass
seine Einnahmen stark zurück gingen, nachdem durch das Coronavirus
Einschränkungen für die Ausstellungen bestünden, diese teils sogar ganz
geschlossen wurden. Die Ausstellungen beherbergen TITANIC Artefakte,
was nun dazu führt, dass das Unternehmen neue Finanzierungen über seine
Muttergesellschaft sucht. Einige der Ausstellungen, die über das ganze
Land verstreut sind, sind immer noch geschlossen, während andere, die
wiedereröffnet haben, nur eine begrenzte Besucherzahl verzeichnen. Die RMS Titanic Inc. habe kürzlich
eine Frist bei einem Bundesadmiralitätsgericht in Virginia verpasst, um
einen Finanzierungsplan für die Funkbergungsexpedition vorzulegen. Das
Unternehmen ließ die Möglichkeit offen, ob es die Zustimmung des
Gerichts für das Unternehmen nicht mehr einholen kann, wenn in den
kommenden Wochen kein Plan vorgelegt wird. Das Update des Unternehmens,
das bei einem US-Bezirksgericht in Norfolk eingereicht wurde, wurde
inmitten eines andauernden Gerichtlichen Streits mit den Vereinigten
Staaten über die Rechtmäßigkeit der Expedition gemacht. Anwälte der
US-Regierung hatten argumentiert, dass die Mission nach Bundesrecht und
einem internationalen Abkommen mit Großbritannien verboten ist. Die
Anwälte sagten auch, dass das Unternehmen die Erlaubnis der Regierung
einholen muss, um den Funktelegraphen
zu entfernen, weil das gesunkene Schiff ein anerkanntes Denkmal
(und als Grab gekennzeichnet ist) für die rund 1.500 Menschen ist, die
an dieser Stelle starben. Der Luxus-Ozeandampfer war 1912 auf dem Weg
von England nach New York, als er auf einen Eisberg traf und sank. Er
wurde 1985 etwa 3,8 Kilometer unter der Oberfläche des Nordatlantiks
entdeckt.
RMS TITANIC Inc. besitzt die
Bergungsrechte und beaufsichtigt eine Sammlung von Gegenständen, die
als gerichtlich anerkannter Verwalter der Artefakte aus dem Wrack
geborgen wurden. Dazu gehören Silberbesteck, Porzellan- und Goldmünzen
sowie die Dampfpfeifen der TITANIC, desweiteren
ein Stück ihres Rumpfes. Die Ausstellung mit dem Funk-Morse-Apparat
werde dazu beitragen, das Vermächtnis des Schiffes zu erhalten und
gleichzeitig Passagiere und Besatzung zu ehren, argumentiert wiederum
das Unternehmen. 1912 als drahtlose Telegrafenmaschine von Marconi
entwickelt, schickten die Funker mit diesem Gerät Notrufe an die
Schiffe in der Nähe, die anschließend 700 Menschen in Rettungsbooten
retteten. Die Bemühungen der US-Regierung, die Expedition zu stoppen,
sind noch immer vor dem 4. Berufungsgericht in Richmond
anhängig (wir berichteten!). Doch die Finanzierungsprobleme des
Unternehmens scheinen inzwischen eine unmittelbare Bedrohung zu
darstellen.
„Die Pandemie und die daraus resultierenden staatlichen
Beschränkungen zwangen das Unternehmen, seine Ausstellungen
vorübergehend für die Öffentlichkeit zu schließen, wodurch seine
Haupteinnahmequelle für sechs Monate praktisch abgeschaltet
wurde", schrieb RMS TITANIC
Inc. in der Pressemitteilung vom Montag.
Das Unternehmen mit Sitz in Atlanta sagte, dass nur wenige
seiner Ausstellungen, darunter eines in Las Vegas und ein weiteres in
Orlando, wiedereröffnet wurden. Sie arbeiten mit verminderter Kapazität
und der Umsatz „bleibe weiterhin sehr niedrig". Das Unternehmen
sagte, dass es mehr als $ 700.000 US-Dollar durch das Paycheck Protection
Program erhalten hat und rechnet mit $ 3
Millionen US-Dollar an Finanzmitteln über ihre Muttergesellschaft Premier Acquisition
Holdings LLC.
Ein Bundesadmiralitätsrichter in Norfolk hatte die
geplante Expedition im Mai genehmigt. Die Genehmigung war jedoch davon
abhängig, dass die Firma einen Plan mit den Kosten und der Finanzierung
für den Betrieb und die Erhaltung der zurück gewonnenen Ausrüstung
vorlegte.
RMS TITANIC Inc. sagte, dass man
immer noch versuche, diesen Plan zu finalisieren, obwohl eine erste
Frist vom 10.Januar verpasst wurde. Der Plan „wird von einem
komplizierten, facettenreichen Handelsgeschäft zwischen RMST, einer internationalen
Produktionsfirma, und Tiefsee-Bergungsexperten abhängen."
Dem Unternehmen nach hofft man darauf, noch einen Plan bis
zum 29.Januar einreichen zu können. Aber wenn man es nicht schaffe, so
hieß es, dass man dann den ursprünglichen Antrag zurückziehen würde, um
die Erlaubnis des Gerichts zu erhalten, die Funkapparatur noch zu
bergen. + + +
+ + + N E W S 1/2:
*Gestrichen: Wegen Corona
keine Ausstellung und keine Events oder ähnliches!
Warum soll es dem T-M-G anders gehen, als anderen Museen oder
Eventveranstaltern. „Die Sache kann man auf einen Punkt bringen: Es
wird auch in diesem Jahr keine Ausstellung und keine Events geben,
schon gar kein 11-Gänge-Menü Erster Klasse.“ fasste Anja Hentrich,
Assistentin der Museumsleitung, die Situation kurz und knapp zusammen.
Ihrer Meinung nach hänge das auch mit der Politik zusammen, die zwar in
Corona-Zeiten durchaus korrekt vorgehe, was Schließungen und jeglicher
Kontaktvermeidung betrifft, doch man könne einfach nicht planen. „Die
Situation ist unbefriedigend, vor allem, weil wir selber nicht mal
Antworten geben können, wenn es Anfragen gibt. Ich glaube in Belfast
wird das Desaster sichtbarer, Nach den Sommermonaten musste man
schließen, durfte dann wieder die Ausstellung öffnen, nur um wenige
Tage später in eine Art Dauer-Lockdown zu
gehen.“ Daher werde für das Jahr 2021 erst gar nichts geplant, meinte
sie. Also gibt es weder eine Ausstellung noch irgendein Event. „Das
müssen sich jetzt die TITANIC-Fans nur mal
merken!“ + + +
+ + + N E W S 2/2:
*Schon jetzt Arte
vormerken: Am 25.01. läuft Lords „Die letzte Nacht
der TITANIC“!
Als in der Nacht vom So 14. April 1912 auf den Mo 15.
April 1912 die TITANIC auf ihrer Jungfernfahrt einen Eisberg rammte und
versank, hielt die Welt den Atem an. Mehr als 1.500 Menschen fanden den
Tod. Basierend auf dem Tatsachenbericht von Walter Lord schildert der
ergreifende Film sehr realistisch die letzten dramatischen Stunden der
TITANIC und der Menschen an Bord. Hinweis:
Das Doku-Drama aus dem Jahr 1958 basiert auf
Walter Lords akribisch recherchierter Schilderung der Schiffstragödie
und schenkt den Details große Aufmerksamkeit. Der TV-Sender Arte zeigt diesen Filmklassiker
ab 21:55 Uhr am Mo 25.Januar 2021. Da dieser Film zu einem der
wichtigsten TITANIC-Filme zählt, sollte man
sich diese sehr seltene Wiederholung im Free-TV
unbedingt vormerken. + + +
+ + + K O M M E N T A R + + +
Von Anja
Hentrich, Assistentin d.Museumsltg.:
„Eine Ausstellung, die nach jetzt knapp zwei Jahren schließt,
das ist in Corona-Zeiten schon fast was besonderes.
Heute eröffnet man und schließt sogleich am Folgetag, so geht das bei
Corona und Lockdown. Dennoch, ich hatte die
Bergungsausstellung in Arizona längst aus den Augen verloren. Aber ist
ja gut, wenn die Exhibition erfolgreich war.
– Nun wird es wirklich spannend rund um die ESTONIA und erstaunlich,
dass sich plötzlich ein Putin meldet, natürlich um sauer zu sein auf
alle Leute, die die Schuld am Untergang Russland geben. Es spricht
nicht von gutem Ton, wenn er dann auch noch behauptet, dass Russland
keine Schuld hat und sowieso völlig unschuldig in die Welt blicke. Was
für eine Farce. – Tim Maltin hat in der Doku die Ferngläser angesprochen und nach seiner
Aussage würde das ja bedeuten, dass man die dann gar nicht mehr
braucht, weil die einen ja nur in der Sicht behindern. Diese Logik ist
schwer nachzuvollziehen. Wie wäre es aber mit dieser Antwort: Hoch oben
im Krähennest, bei einer Geschwindigkeit von rund 21 Knoten (sind ca.
47 km/h) herrscht schon ein irrer „Fahrtwind“. Dazu die salzhaltige
Luft. Wer stetig durch das Fernglas schaut, dem tränen nach einer Zeit
die Augen und die Salze aus der Luft bilden eine Kruste um die Augen,
die man sich regelmäßig abwischen würde. In dem Moment würde man zwangsläufig
auch das Fernglas absetzen. D.h. wer kann in dem Augenblick
garantieren, dass man gerade jetzt den Eisberg gesehen hätte? So rum
wird doch wohl viel eher ein Schuh draus, oder? Seine Erforschungen in
allen Ehren, aber sie sind nicht neu. – Spannend die Geschichte um Lord
Merseys private Notizen, die er während der
Zeugenvernehmungen anfertigte, als der englische Untersuchungsbericht
lief. Die würde ich gerne mal selbst in Augenschein nehmen und ich weiß
auch schon, wer noch. Dass besonders dieser Untersuchungsbericht
hochwichtig ist, weiß ich inzwischen auch, nachdem Andreas mir vor
Jahren erklärte warum. – Soso, es geht also mal wieder ums liebe Geld.
Die RMS TITANIC Inc. sucht
nach Geld, auch beim „neuen“ Mutterkonzern Premier Acquisition Holdings LLC.
Noch immer geht es um die Bergung der Funkstation im Wrack der TITANIC
und ich glaube fast, dass es das Beste wäre, wenn man auch den zweiten
Termin bei Gericht verpasst und somit den Antrag auf Bergung
zurückziehen würde. Aber was heißt das schon? Mehrere Gerichtverfahren
sind da parallel und zum Teil auch ineinandergreifend offen und laufen.
Dazu wird mal wohl erst in ein paar Wochen genaueres erfahren. Keine
Sorge, wir bleiben am Ball. – Und weil es immer wieder Leute gibt, die
nach einer Ausstellung oder ein Event anfragen, muss doch noch einmal
deutlich darauf hingewiesen werden, dass es im Jahr 2021 nichts geben
wird, rein gar nichts. Die Politik hat noch heute davon gesprochen,
dass der Lockdown möglicherweise sogar bis
Ostern verlängert wird, notfalls darüber hinaus. Was das heißt wissen
wir doch oder? Wenn die schon sagen „möglicherweise“, dann kann man
sicher sein, dass es so kommt. Was unsere Redaktion sogar mit dem
Kreuzfahrtjournalisten Oliver Schmidt schon zu Jahresbeginn, also vor
drei Wochen, intern diskutierte und auch darüber was das für ihn oder
das T-M-G bedeutet. Also, hier noch mal zum mitschreiben: Es gibt in
2021 keine Ausstellung, Dinner oder sonstige TITANIC-Events in
Deutschland! Sollte es andere Infos oder Angebote geben, werden wir
dies im News-Ticker mitteilen. – Am Mo 25.Januar sollte man Walter
Lords TITANIC-Film auf Arte nicht verpassen. Die DVD gibt es nämlich aktuell
nicht, schön wenn man dennoch eine in der Sammlung hat. – So, damit
überlasse ich Euch mal die Zeit der nächsten Überraschungen: Kommt die
FFP2-Maske bundesweit? Wann kommt die FFP3-Maske und wann überhaupt die
Gasmaske? Witzig? Naja, irgendwie hat das
alles mit Realsatire nicht mehr viel am Hut. Bleibt gesund, egal mit
welcher Maske.“ + + +
+ + + I N T E R N E T
- T I P P + + +
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liegt kein Internet-Tipp vor! + + +
+ + + T V
- T I P P + + +
>TITANIC und
maritimes< im Fernsehen: Die nächsten TV-Termine!
Achtung: Jetzt auch mit
den TV-Tipps in HD (High Definition)!
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ACHTUNG: Programmänderungen
jederzeit möglich!
Wegen der
Corona-Krise sind Änderungen im
TV-Programm
jederzeit möglich!
Das gilt für ALLE
TV-Sender, daher sind alle
nachfolgenden
Programmhinweise ohne Gewähr!
+ Sa 16.Januar´21: National Geographic
„Die Rückkehr zur TITANIC“ ist eine
britische Doku aus dem Jahr 2018. Nach einer
15-jährigen Pause brechen erneut Forscher zum Wrack der TITANIC auf.
Sie wollen unter anderem herausfinden, wie schnell der unaufhaltsame
Verfall des Ozeanriesen mittlerweile vorangeht. - Infos: stereo | stereo | Format 16:9 | GB 2018 | Beginn: 22:50 | Ende: 23:40 |
Originaltitel: - - - + + +
+ Sa
23.Januar´21: arte
„Ozeanriesen (1)
– Wettlauf der Nationen“ ist eine
zweiteilige TV-Doku, die hier hintereinander
gezeigt wird. Im April 1838 stach die GREAT WESTERN im englischen Avonmouth in See und erreichte nach 15 Tagen als
zweites europäisches Dampfschiff kurz nach der SIRIUS New York: Es war
die schnellste Atlantik-Überquerung. Es begann ein Jahrhundert der
Schiffsgiganten, zu der auch die TITANIC gehörte. Die Ära endete 1952,
dabei hatte ab 1840 der reguläre Liniendienst begonnen. Heute führen
nur noch ein paar Schiffe den Mythos fort, darunter auch die QUEEN MARY
2, die für sich Anspruch nimmt, der einzige verbliebene Atlantik-Liner
zu sein. Die Dokumentation begibt sich zudem auf Spurensuche – auch in
Belfast: Besucht werden das große Trockendock in dem einst die TITANIC
lag, in Cherbourg das gigantische Gare Maritim und in Cuxhaven die Hapag-Hallen. Und in Philadelphia wartet noch immer
die UNITED STATES auf ihre Wiederbelebung. - Infos: stereo | Format 16:9 | Dolby Digital | D 2018 | Beginn:
20:15 | Ende: 21:05 | SV: * | Originaltitel: Ozeanriesen (1) -
Wettlauf der Nationen + + +
+ Sa
23.Januar´21: arte
„Ozeanriesen (2)
– Goldene Jahre“ ist die
Fortsetzung, der zuvor gesendeten Folge. Ozeanriesen gab es früher und
es gibt sie noch heute, immer mit dem Ziel größer, schöner, luxuriöser.
Wie funktioniert die heutige Passagierschifffahrt? Was blieb von dem
Mythos der alten Liner? Dieser und weiteren Fragen geht der zweite Teil
der Doku nach. - Infos: stereo | Format 16:9 | Dolby Digital | D 2018 | Beginn:
21:05 | Ende: 22:00 | SV: * | Originaltitel: Ozeanriesen (2) -
Goldene Jahre + + +
+ Mo
25.Januar´21: arte
„Die letzte Nacht
der TITANIC“ ist ein Spielfilm. In der Nacht vom So 14. April 1912
rammte die angeblich unsinkbare TITANIC auf ihrer Jungfernfahrt einen Eisberg
und ging unter. Mehr als 1.500 Menschen fanden den Tod. Basierend auf
dem Tatsachenbericht von Walter Lord schildert der ergreifende Film
sehr realistisch die letzten dramatischen Stunden der TITANIC und der
Menschen an Bord. Am Mo 15.April 1912 endete der dramatische Untergang
des Schiffes um 2:20 Uhr. Hinweis:
Das Doku-Drama aus dem Jahr 1958 basiert auf
Walter Lords akribisch recherchierter Schilderung der Schiffstragödie
und schenkt den Details große Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt deshalb
gilt „Die letzte Nacht der Titanic“ als die authentischste in der
langen Reihe von Verfilmungen. Darüber hinaus fungierten zum Beispiel
Joseph Boxhall, der Vierte Offizier der TITANIC, und der ehemalige Cunard-Commodore Harry Grattidge
als technische Berater für den Film; Produzent war William MacQuitty, der dem Stapellauf des Schiffs 1911
beigewohnt hatte. Der Anfangs gezeigte Stapellauf zeigt allerdings
nicht die TITANIC. Produktion: The Rank
Organisation, Regie: Roy Ward Baker - Infos: mono | Format 16:9 | Dolby | HD-TV | GB 1958 | Beginn:
21:55 | Ende: 23:55 | Originaltitel: A night
to remember + + +
+ So 31.Januar´21: National Geographic
„Die Rückkehr zur TITANIC“ ist eine
britische Doku aus dem Jahr 2018. Nach einer
15-jährigen Pause brechen erneut Forscher zum Wrack der TITANIC auf.
Sie wollen unter anderem herausfinden, wie schnell der unaufhaltsame
Verfall des Ozeanriesen mittlerweile vorangeht. - Infos: stereo | stereo | Format 16:9 | GB 2018 | Beginn: 15:05 | Ende: 16:10 |
Originaltitel: - - - + + +
+ Do 4.Februar´121: 3sat
„Irlands Küsten: Belfast und der Norden“ ist eine Doku über Irlands Menschen und wie sie leben. Das
protestantische Nordirland ist von der katholischen Republik getrennt.
Der Konflikt zwischen den Anhängern Großbritanniens und der
gälisch-stämmigen Bevölkerung prägt die Landesgeschichte. In Nordirland
ist er noch immer gegenwärtig. Von Derry/Londonderry
im äußersten Norden Irlands geht es die schroffe Küste entlang. Sie
bietet einzigartige Felsformationen. Sechseckige Steilsäulen ragen am Giant's Causeway aus dem
Wasser. Zum Schluss der Reise steht Nordirlands Hauptstadt Belfast auf
dem Programm. Hier sind große Schiffe kein seltener Anblick. Vor über
100 Jahren wurden hier die OLYMPIC und ihr Schwesterschiff TITANIC
gebaut, das größte Schiff seiner Zeit. In der Werft von Ingenieur James
Stevenson gibt es ein ganz besonderes Projekt - die Restauration der
S.S. NOMADIC, dem letzten existierenden Tenderschiff der TITANIC
(Hinweis: Die NOMADIC ist inzwischen fertig gestellt). - Infos: stereo | Format 16:9 |
Dolby Digital | HD-TV | D 2011 | Beginn: 17:00 | Ende: 17:45 | Originaltitel: -- -- -- + + +
+ Fr
5.Februar´21: ANIXE HD
„ANIXE auf
Reisen: Nordirland mit Ralf Bauer“ ist eine
interessante Reise-Dokumentation, die immer wieder zu anderen
Schauplätzen der Welt führt. Anixe geht diesmal mit dem beliebten Schauspieler
Ralf Bauer auf Reisen: Mit dem Motorrad erkundet er Nordirland und wird
dabei eingenommen von den grünen Landschaften, den lebhaften Städten
und der spannenden Geschichte. Nachdem er eine mysteriöse Burgruine
erkundet, tobt sich der Schauspieler bei dem jährlich stattfindenden
North West 200 aus, einem rasanten Motorradrennen. Entlang der
wunderschönen Küste Nordirlands fährt Ralf Bauer schließlich zum „Giant‘s Causeway“ und
enthüllt dessen Legende. Schließlich geht es in die moderne und doch
historische Hauptstadt Belfast. Hier begibt sich der bekannte
Schauspieler an den Geburtsort der TITANIC, das Highlight der Reise.
Was bei einer Reise nach Irland natürlich nicht fehlen darf, ist eine
Verkostung des berühmten Whiskeys und auch beim Volkssport Nr. 1, dem
Golfen, muss sich Ralf Bauer behaupten. - Infos: stereo | Format 16:9 | D - - | Beginn: 23:50 | Ende: 00:20 | Originaltitel: - + + +
+ Do
11.Februar´21: arte
„Die letzte Nacht
der TITANIC“ ist ein Spielfilm. In der Nacht vom So 14. April 1912
rammte die angeblich unsinkbare TITANIC auf ihrer Jungfernfahrt einen
Eisberg und ging unter. Mehr als 1.500 Menschen fanden den Tod. Basierend
auf dem Tatsachenbericht von Walter Lord schildert der ergreifende Film
sehr realistisch die letzten dramatischen Stunden der TITANIC und der
Menschen an Bord. Am Mo 15.April 1912 endete der dramatische Untergang
des Schiffes um 2:20 Uhr. Hinweis:
Das Doku-Drama aus dem Jahr 1958 basiert auf
Walter Lords akribisch recherchierter Schilderung der Schiffstragödie
und schenkt den Details große Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt deshalb
gilt „Die letzte Nacht der Titanic“ als die authentischste in der langen
Reihe von Verfilmungen. Darüber hinaus fungierten zum Beispiel Joseph
Boxhall, der Vierte Offizier der TITANIC, und der ehemalige Cunard-Commodore Harry Grattidge
als technische Berater für den Film; Produzent war William MacQuitty, der dem Stapellauf des Schiffs 1911
beigewohnt hatte. Der Anfangs gezeigte Stapellauf zeigt allerdings
nicht die TITANIC. Produktion: The Rank
Organisation, Regie: Roy Ward Baker - Infos: mono | Format 16:9 | Dolby | HD-TV | GB 1958 | Beginn:
13:45 | Ende: 17:45 | Originaltitel: A night
to remember + + +
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Hinweise: Alle Angaben
ohne Gewähr!
Weitere
Programmtipps lagen bei Redaktionsschluss des News-Tickers
noch nicht vor!
* SV = Show View für Videorecorder (Leitzahlen siehe HÖRZU)
** Wer SV mit VPS
(Video-Programm-System) nutzt, muss diese SV-Zahl berücksichtigen.
Optimale Aufzeichnungsgenauigkeiten bei >Start< und >Stopp<
sind mit SV und VPS am besten! (Siehe Teletext bzw. Videotext des jeweiligen
Senders, ob dieser VPS unterstützt. Auch das Programmheft der HÖRZU bietet diesen
Service an.)
Hinweis: Wenn
ohne Show View Angabe, dann unterstützt der
Sender das System nicht. (Empfehlung: Video dann ohne Show View programmieren!)
Aktuelle
Programmänderungen und Ergänzungen auf hoerzu.de
+ + + R A D I O -
T I P P + + +
+ + + Aktuell liegt kein Radio-Tipp vor! + +
+
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Hinweise: Alle Angaben
ohne Gewähr!
Weitere
Programmtipps lagen bei Redaktionsschluss des News-Tickers
noch nicht vor!
(Ein
ausführliches Radioprogrammheft liegt jedem TV-Heft der HÖRZU bei!)
+ + + B U C H
- / C D -
/ D V D - T I P P + +
+
DVD 1:
*Lorenzo Lamas auf DVD: „Renegade – Gnadenlose Jagd“ in Staffel 3!
Sie lief in den
Jahren 1992 bis 1997 in den USA im TV und lief dann ab 1994 bei PRO7
zur absoluten Primetime. Die Rede ist von „Renegade – Gnadenlose Jagd“ (Originaltitel: Renegade) ist eine US-amerikanische Fernsehserie,
die in fünf Staffeln mit 110 Folgen produziert wurde. Sie erzählt die
Erlebnisse von Polizist Reno Raines (Lorenzo Lamas, bekannt aus der
TV-Serie „Falcon Crest“),
der des Mordes beschuldigt auf der Flucht ist und zum Kopfgeldjäger
wird. Die Serie wurde von Stephen J. Cannell
produziert. Cannell war Ideenlieferant für
viele bekannte und vor allem beliebte Serien der 1970-ger und 1980-ger
Jahre, wie z. B. „Trio mit vier Fäusten“ u.v.a.
Auch „Renegade“ war eine solche Erfolgsserie,
die stets mit folgender, von Hartmut Neugebauer gesprochenen, Erzählung
aus dem Off eröffnete, welche kurz den Inhalt der Serie erzählte: „Er
war ein Cop, ein verdammt guter. Aber er
machte einen Fehler: sagte gegen Polizisten aus, die die Fronten
gewechselt hatten. Die wollten ihn töten, aber erwischten die Frau, die
er liebte. Ihm wurde ein Mord angehängt. Seitdem durchstreift er das
Land. Ein Gesetzloser, der andere Gesetzlose jagt, ein Kopfgeldjäger,
ein Abtrünniger.“ Die darauf folgende Titelmelodie wurde von niemand
geringerem als Mike Post komponiert (bekannt auch durch seine Melodie
zur Serie „Miami Vice“). Jetzt ist die
komplette 3.Staffel erschienen und bietet beste 1990-ger Jahre
Unterhaltung auf vier DVDs. + + +
DVD 2:
*Das Pferd, das TV-Geschichte
schrieb: „Black Beauty“ mit Uschi Glas auf DVD!
Die meisten
TV-Zuschauer erinnern sich an die TV-Serie mit Judy Browker,
wenn der Name „Black Beauty“ fällt. Doch etwa zu gleichen Zeit, als die
englische TV-Serie in der ARD lief, entstand auch diese
deutsch-spanische Literaturverfilmung von James Hill aus dem Jahr 1971.
Sie beruht ebenfalls auf dem Roman „Black Beauty“ von Anna Sewell. Die Dreharbeiten fanden von Juli bis
November 1970 in Madrid und Umgebung sowie in den Ardmore
Studios Bray in Irland statt. „Black Beauty“
erlebte Anfang September 1971 bei den Postlichtspielen in Dießen am Ammersee seine Premiere. Sogar auf Video
erschien der Film, allerdings unter dem Langtitel „Black Beauty – Auf der
Suche nach dem Glück“. Interessant ist, dass die deutsche Fassung des
Films gegenüber der internationalen Fassung um über 20 Minuten gekürzt
gezeigt wurde. Schade, denn dass ist auch bei der auf DVD erhältlichen
Fassung der Fall und für Cinema
war „Black Beauty“ daher eine „plakative Verfilmung des Anna-Sewell-Romans“. Zum Inhalt: Der junge Joe
Evans (Mark Lester) erhält von seinem Vater ein neugeborenes Fohlen
geschenkt, das er wegen der schwarzen Farbe Black Beauty tauft. Der
Junge und das Pferd werden Freunde, doch verliert der Vater seinen Hof
und damit auch das Pferd an den skrupellosen und kaltherzigen Sam Greener (Patrick Mower).
Der wiederum verspielt das Pferd bei einer Wette, kommt jedoch auf dem
Heimritt bei einem Sturz zu Tode. Black Beauty wird von einem Zigeuner
gefunden und mitgenommen, ein Händler findet das Tier und verkauft es
schließlich an den Zirkus Hackenschmidt.
Marie Hackenschmidt (Uschi Glas) reitet es
bei ihren Auftritten im Zirkus und nutzt es für die Artistik. Ihr
Zirkus jedoch liegt im Konkurrenzkampf mit dem Zirkus Lorent und so wird Marie während eines Ausritts von
Männern des anderen Unternehmens entführt. Zwar gelingt es Black
Beauty, die gefesselte Marie zu befreien, aber … Fazit:
Herz-Schmerz-Kino der frühen 1970-ger Jahre. Den weiblichen Fans
gefallen allerdings Pferdegeschichten jeglicher Couleur und so zieht
der Film noch heute. Unvergessen bleibt aber die Serienfassung mit der
jungen Judy Browker. + + +
DVD
3:
*Edgar Wallace: „Das Geheimnis
des gelben Grabes“ aus den CCC Studios!
„Das Geheimnis des gelben Grabes“ (Original: „L’ etrusco uccide ancora“) ist ein dem Genre Thriller zugehöriger
Kriminalfilm aus dem Jahr 1972, der in
deutsch-italienisch-jugoslawischer Koproduktion entstanden ist. In
Deutschland wurde dieser „Giallo“ als letzter
Teil der Bryan-Edgar-Wallace-Reihe vermarktet; er basiert aber nicht
wirklich auf einer Vorlage des Autors.
Zum Inhalt: Der amerikanische Archäologe Jason Porter
(Alex Cord) erforscht die Grabstätten der Etrusker auf dem Grundstück
des Dirigenten Nikos Samarakis (John Marley). Dieser ist inzwischen mit
Porters Exfrau Myra (Samantha Eggar) verheiratet, die ihn wegen seines
Alkoholproblems verließ. So kommt es zwischen Samarakis und Porter, der
immer noch Myra nachhängt, vermehrt zu Spannungen.
Bei den Ausgrabungen stößt Porter wieder auf eine neue Grabkammer mit
Höhlenmalereien, die den Mord eines Dämons an einem jungen Paar
darstellt. Kurze Zeit später passiert tatsächlich ein derartiges
Verbrechen in einer alten Grabstätte, bei der ein junges Paar mit einem
von Jasons Forschungssonden erschlagen wurde. Hintergrund des Films:
„Das Geheimnis des gelben Grabes“ sollte der letzte Kriminalfilm sein,
der den deutschen Edgar-Wallace-Filmen zugerechnet werden kann. Er
konnte jedoch nicht an die Erfolge seiner Vorgänger anschließen,
weswegen weitere derartige Projekte von Brauners
CCC-Film nicht mehr in Angriff genommen wurden. In den deutschen Kinos
erschien der Film lediglich in einer stark gekürzten Fassung und mit
einer FSK-Freigabe „ab 18 Jahren“, die DVD hingegen ist „ab 16 Jahren“
frei. Fazit: Eine Mischung aus Mystik und Krimi, kann begeistern,
schreck zudem echte Edgar Wallace Fans nicht ab. + + +
+ + + V E R A N S T A L T U
N G S T I P P S + + +
August 2021
Do 5.08.2021: (bis So 8.08.2021)
31. Hanse Sail Rostock 2021
Wenn man in Rostock
Warnemünde zur „Hanse Sail“ lädt, dann kommen sie (fast) alle.
Gemeint sind die
besonderen Windjammer, die sogar aus Russland wieder dabei sein
werden. Inzwischen ist die
„Hanse Sail“ sogar bei den Maritimfans von so großer
Bedeutung, dass sie
inzwischen fest von den Liebhabern ebenso im Kalender eingetragen
wird, wie andere
wichtige maritime Events in Deutschland. Und es lohnt sich immer.
Hinweis: Anstatt der 31. Hanse Sail, wird in
diesem Jahr die 30.Hanse Sail
von 2020
nachgeholt, die aufgrund der
Corona-Pandemie verschoben wurde.
HINWEIS: Haben auch Sie einen
Veranstaltungstipp? Dann schnell her damit, denn der
Eintrag ist kostenlos.
Mail an kontakt@titanic-museum-germany.de
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„Veranstaltungstipp“ und
schon ist das Event in der nächst möglichen Ticker-Ausgabe
online. Für die
inhaltlichen Angaben in den Veranstaltungshinweisen sind allein die
jeweiligen Veranstalter
verantwortlich. Diesseitig wird keine Verantwortung und/oder
Haftung übernommen. + +
+
+ + + Der nächste NEWS-TICKER wird je nach Aktualität, spätestens
am Fr 22.Januar 2021 aktualisiert! + + +
+ + + Vorläufiges NEWS-TICKER-Ende! + +
+
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Founded by Howard
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Die Gesellschaft wurde durch Beschluss am Di 16.Februar 2016 zum
Quartalsende März 2016 aufgelöst und abgewickelt. Der
TITANIC-Heritage-Trust existiert in
seiner bisherigen Form nicht mehr!
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Charity Registration
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Betr.:
News-Ticker Nr.666: „Nicht viel los? Ich finde schon!“
Wenn überall wegen Corona alles
flach liegt, dann ist es für mich kein Wunder, dass es dann auch mit
der Kreuzfahrtbranche nicht so recht klappen will. Gleiches gilt
sicherlich auch für jede Form des Theaters, auch wenn man beim „Theater
Titanick“ die Hälfte der fehlenden Summe
inzwischen durch Spenden zusammenkam. Aber besser die Hälfte als gar
nichts. Für die Belfaster Ausstellung tut es mir wirklich leid, dass
die dort in einem völligen Lockdown versunken
ist. Toll fand ich die Nachlese zur „Terra X“ Sendung beim ZDF. Die
Sendung war gut beschrieben, aber meiner Meinung nach hätte man
deutlicher herausstellen sollen, dass sich Andreas da schon immer recht
eindeutig geäußert hatte, was das völlige Verschwinden des Wracks
betrifft. Da hätten andere Leute schon vorab größeres Tamtam drum
gemacht. Aber er ist halt bescheiden, so kenne ich ihn. Die Sache mit
der ESTONIA liest sich auch immer interessanter. Es ist schon verdammt
merkwürdig was da hinter den Kulissen los ist. Ich bin wirklich
gespannt mit welcher Art neuem Bericht die Kommission als
Forschungsergebnis in die Öffentlichkeit geht. Als ich vor einiger Zeit
in Emden war, da habe ich das Museumsschiff FREDRIKE in der Innenstadt
gesehen. Ich hoffe, dass das Schiff bei dem Brand nicht noch mehr
Schaden genommen hat. Also, wer bei soviel frischen News die Frage
stellt: Nicht viel los? Dann kann ich sagen: Doch, für die ersten Tage
des neuen Jahres, ist sogar ganz schön viel los!
L.Faller, per
Mail (Do 7.01.2021, 20:00 Uhr)
Mitglied
im „1.TITANIC-Club Deutschland 1998“
******************************************************
Betr.:
News-Ticker Nr.666: „Terra X war diesmal sehr gut“
Ich fand die Dokumentation über
die TITANIC sehr gut gelungen und möchte dem ZDF danke sagen für eine
gute gelungene Doku! Top!
S.Pruditsch, per Mail (Do 7.01.2021, 22:18 Uhr)
Mitglied
im „1.TITANIC-Club Deutschland 1998“
******************************************************
Betr.: News-Ticker Nr.666: „ESTONIA“
Ist schon interessant, was sich
jetzt in der Ostsee hinsichtlich der ESTONIA tut. Ich bin nur überzeugt
davon, dass man am Ende wieder mit so einer larifari Geschichte
abgespeist wird. Es ist eben wie bei der TITANIC: Die Wahrheit kennt
nur der liebe Gott!
V.Schreber, per Mail (So 10.01.2021, 00:51 Uhr)
******************************************************
Betr.:
News-Ticker Nr.666: „Wo gibt es eine TITANIC-Ausstellung?“
Überall suche ich nach einer
Ausstellung über die TITANIC. Aber so wie es aussieht scheint es
nirgendwo etwas zu geben, weder in Deutschland noch in einem unserer
direkten Nachbarländer. Hoffentlich endet bald
Corona und all dieser Mist.
J.Fechner, per Mail (Mo 11.01.2021, 22:33 Uhr)
******************************************************
Betr.:
News-Ticker Nr.666: „Bitte mehr von diesen Dokus“
Mich hat bei „Terra X“ die
Vielzahl an Unterwasserbilder vom Wrack begeistert. Egal ob sie alt
oder neu waren. Manchmal sah man den verschlechterten Zustand des
Wracks deutlich.
G.Berger, per
Mail (Do 14.01.2021, 20:27 Uhr)
******************************************************
Hinweis:
Liebe Leserinnen und Leser, schreiben Sie uns. Wir freuen uns
auf Ihre Zuschrift per E-Mail
unter dem Stichwort (in der Betreffzeile) „Leserbriefe“! Die
Leserbriefe geben jedoch nicht die Meinung des T-M-G´s,
des „1.TITANIC-Club Deutschland 1998“ oder der Redaktion, sondern
lediglich des Schreibers (Einsenders) wieder. Auch sind sie nur eine
kleine Auswahl der eingehenden Leserbriefe und nicht repräsentativ. Wir
behalten uns das Recht auf Kürzung vor und eine
Veröffentlichungspflicht besteht seitens der Redaktion auch nicht … + + +
+ + + Gesucht
/ Gefunden:
****************************************************
Suche: Bin immer auf der Suche nach
Original Dokumenten zur TITANIC Historie. Ankauf möglich bei fairen
Angeboten!
Chiffre 12/0004-S
****************************************************
Biete: Modellbauset aus den USA! Rar!
Auch in den USA verkaufte REVELL einen Bausatz der TITANIC im Maßstab
1:400. Die dortige „100th anniversary box“
unterscheidet sich deutlich zu der weltweit verkauften Version aus
Deutschland. Der Karton ist völlig anders gestaltet und bietet für
Sammler eine hübsche Alternative. Auch sind die beigelegten Extras ein
Highlight: Andere Nachdrucke von Postkarten, einer Speisekarte und
einem wunderschönen Werbeprospekt der OLYMPIC mit seltenen Innenfotos
des Schiffes liegen bei – alles Nachdrucke im Maßstab 1:1 – also
Original! Das Set ist nicht identisch mit dem deutschen Set und durfte
so nur in den USA und Kanada verkauft werden. Inzwischen ist es sogar
längst vergriffen! Ich biete hier einen Original verpackten Kasten an
für € 99,00 Euro (Versand kostenlos!)! Außerhalb der USA war dieses Set
nicht erhältlich, da dieses abweichend vom weltweit verkauften Set nur
für den Amerikanischen Raum hergestellt wurde und deshalb ist es
inzwischen absolut rar!
Chiffre 12/0005-B
****************************************************
Hinweis: Liebe Leserinnen und Leser, suchen Sie
etwas für Ihre Sammlung? Oder haben Sie etwas abzugeben? Mitglieder des
„1.TITANIC-Club Deutschland 1998“ können dies hier den anderen TITANIC-Fans kostenlos mitteilen. Schreiben Sie uns
bitte per E-Mail mit dem Stichwort: „Gesucht / Gefunden“! Nicht-Mitglieder
sollten die Konditionen einer kostenpflichtigen Anzeige auf gleicher
Mail anfragen. Eine Veröffentlichungspflicht besteht seitens des T-M-G
nicht! + + +
Mitglied werden im:
„1.TITANIC-Club Deutschland 1998“
Immer wieder
gibt es Anfragen bezüglich einer Mitgliedschaft im Club, der sich dem Thema verschrieben hat. Grundsätzlich gilt: Ja, man
kann Mitglied im „1.TITANIC-Club
Deutschland 1998“ werden. Monatliche Club-News (mit aktuellen TITANIC-Nachrichten
aus aller Welt), quartalsweise erscheinende Club-Post (mit Kopien
oder Nachdrucken von Original White-Star-Line
Dokumenten aus dem
Museumsarchiv) und kostenfreien Eintritt ins Museum bei Wiedereröffnung (gilt nicht für Eventveranstaltungen), sind nur
einige der Vorzüge einer Mitgliedschaft.
Allerdings
ist dies kein(!) Fan-Club, hier steht die Historie im Vordergrund.
Details und Infos unter kontakt@titanic-museum-germany.de. + + +
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